RFID Etikettendrucker

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Wenn Druckqualität, Produktivität, Anwendungsflexibilität und einfache Verwaltung eine hohe Priorität haben, ist der Zebra ZD620 die erste Wahl. Der ZD620 stellt die neue Generation der Desktopdrucker-Reihe von Zebra dar und löst die beliebten Drucker der GX-Serie und ZD500-Modelle ab. Er besticht durch seine überragende Druckqualität und modernste Features. Der als Thermodirekt- und Thermotransfer-Modell erhältliche ZD620 erfüllt eine große Vielfalt an Anwendungsanforderungen. Er bietet mehr Standardfunktionen als jeder andere Zebra-Desktopdrucker, wie z. B. ein LCD-Farbdisplay mit 10 Tasten, das Druckereinrichtung und Statusprüfung zum Kinderspiel macht. Der ZD620 nutzt Link-OS und wird von unserer leistungsstarken Print DNA-Anwendungssuite, Dienstprogrammen und Entwicklertools unterstützt, die dank besserer Performance, einfacherer Fernverwaltbarkeit und unkomplizierter Integration für ein Druckererlebnis sorgen, das überzeugt. Der ZD620 bietet die hohe Druckgeschwindigkeit, Druckqualität und Verwaltbarkeit, die Ihr Unternehmen voranbringen.
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RFID Etikettendrucker basieren auf den erfolgreichen Barcode-Etikettendrucker Serien und bietet einfaches Drucken und Kodieren auf Tastendruck.

Das Optimieren logistischer Abläufe nimmt einen immer größeren und wichtigeren Stellenwert in der Wirtschaft ein. Eine Vielzahl an Produkte und Rohstoffe müssen schnell und kostengünstig transportiert werden. Die Logistik ist daher für jedes Unternehmen besonders wichtig und existenziell.

Barcodes sind hierbei eine allgegenwärtig Lösung und schaffen eine hohe Sicherheit und Effizienz, stoßen aber bei der Erfassung und der Datenmenge auch manchmal an Ihre Leistungsgrenzen. Mithilfe der heutigen Technologie steht Dank der RFID-basierten Etiketten der Logistik nun ein noch leistungsfähigeres Medium zur Verfügung, um diese Probleme zu lösen und neue Maßstäbe zu setzen. RFID-Technologie steht wörtlich für Radiofrequenz-Identifikation, was vereinfacht Identifizierung per Funk, also mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen, heißt. Es ermöglicht das kontaktlose Speichern und Auslesen von Daten. Durch RFID-Lösungen lassen sich Logistikprozesse deutlich schneller und effizienter abwickeln als bisher. So ist es beispielsweise möglich, große Datenmengen auch ohne Sichtkontakt zum Etikett gleichzeitig aus mehreren RFID-Etiketten auszulesen. Das spart Zeit und Geld bei der täglichen Datenerfassung.

Mit RFID Etikettendruckern können Sie nicht nur in gewohnt hoher Qualität und Zuverlässigkeit Etiketten bedrucken, sondern auch gleichzeitig lesen, prüfen und beschreiben. RFID Etikettendrucker sind Drucker mit einem RFID Encoder Modul, so daß Etiketten mit Tinte oder Thermodruck bedruckt werden und auf der anderen Seite gleichzeitig Informationen auf den RFID Transponder übertragen werden. Auf diese Weise stellt man sicher, dass die Informationen zusammengehörig sind. Durch den Druck können die Informationen zumindest zum Teil dann auch ohne elektronischen RFID-Leser gelesen werden.

RFID Etiketten sind Etiketten, auf die ein RFID Transponder nebst Antenne aufgebracht ist – mit einer Klebeschicht können diese an Waren, Verpackungen oder Geräten problemlos angebracht werden. Es gibt RFID Transponder in den verschiedensten Frequenzbereichen. Je höher der Frequenzbereich, desto günstiger der Transponder, so dass UHF Transponder am häufigtsten zu finden sind. Bei RFID-Druckern handelt es sich in aller Regel um Thermotransferdrucker, die zusätzlich mit einer integrierten RFID-Schreib-Leseeinheit ausgerüstet sind. Neben dem reinen Druckbefehl muss zudem ein RFID-Befehl an den Drucker geschickt werden, welcher die Daten enthält, die auf den RFID-Chip gespeichert werden sollen. Je nach Anwendungsfall können auf dem RFID-Etikett verschiedene Speicherbereiche beschrieben werden. Zudem kann ein Passwortschutz oder ein Schutz gegen das Überschreiben des Chips einprogrammiert werden.

Der Druckprozess eines RFID-Etiketts unterscheidet sich von einem normalen Thermoetikett, da hier zunächst der Transponder programmiert wird. Ist der Transponder beschrieben, werden die Daten zurückgelesen und überprüft. Stimmen die Programmierdaten mit dem überprüften Datensatz überein, wird der Druck angestoßen. Sollte dies nicht der Fall sein, da z.B. ein Transponder auf der Rolle defekt ist, wird das Etikett mit einem Rautenmuster oder einem “Void-“Schriftzug gekennzeichnet und nicht mit dem eigentlichen Druck versehen. Durch diesen Prozess ist dem Mitarbreiter direkt ersichtlich, dass es sich um ein fehlerhaftes RFID-Etikett handelt, welches entsorgt werden muss. Das gewünschte Etikett wird direkt im Anschluss nachgedruckt.

Nicht jeder Drucker kann automatisch jedes RFID-Etikett bearbeiten, da die Drucker unterschiedliche Anforderungen an RFID-Etiketten haben. Anforderungen können z.B. hinsichtlich der Entfernung zweier aufeinanderfolgender Transponder oder der Notwendigkeit einer sog. Blackmark (Steuermarke auf der Unterseite des Etikettenträgers) bestehen. Es sollte daher auf jeden Fall im Vorfeld geprüft werden, ob die gewünschten Etiketten mit dem jeweiligen Drucker zu verarbeiten sind, oder welche Etiketten für vorhandene Drucksysteme zum Einsatz kommen können. Auch die Kompatibilität der Farbbänder mit dem Obermaterial der Etiketten spielt für einen optimalen Aufdruck eine erhebliche Rolle.

Sie haben Fragen zum Thema RFID-Drucker?

Wir beraten Sie gerne!

Tel.: +49 (0) 6036 – 90 557 0

Etikettendrucker mit RFID Option

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Die mobilen Etikettendrucker der Zebra ZQ600-Serie sind die Nachfolger der erfolgreichen Zebra QLn-Mobildruckerserie. Mit den neuen Features, wie ein großes Farbdisplay, Bluetooth 4.1, erstklassige Akkutechnologie und leistungsstarken Fernverwaltungstools setzt der Mobildrucker neue Maßstäbe bei Produktivität, Benutzerfreundlichkeit und Verwaltbarkeit.
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Robuster Breitformat Etikettendrucker bis DIN A4. Dieser innovative Industriedrucker verfügt über herausragende Eigenschaften wie eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit, einen großen internen Speicher, Drucksteuerungselemente und SNMP Netzwerktools. Der Toshiba B-SX8 Thermotransferdrucker ist mit einem Metallgehäuse und robusten Druckmechanismus ausgestattet und bereit für hohe Anforderungen in den unterschiedlichsten Anwendungen.
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Kompakter Etikettent-Barcodedrucker für den Industriebereich. Der Honeywell PD43 druckt Etiketten mit einer Breite von maximal 104mm. Durch die robuste Bauweise und dem Druckmechanismus aus Gusseisen kann er ohne Probleme auch im Industriebereich eingesetzt werden. Mit dem Druckermodell Honeywell PD43c ist eine kompaktere Version erhältlich für beengte Räumlichkeiten.
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Industriedrucker der Mittelklasse mit vielen Anpassungsmöglichkeiten und einfacher Bedienung. Der Zebra ZT420/ZT421 verfügt über eine Vielzahl von Schnittstellen und dadurch einfach in bestehende IT-Systemlandschaften einzubinden.
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Verlässlichkeit für viele Jahre Im Industriebereich verrichten Midrange Drucker zuverlässig ihren Dienst und sind oftmals widrigen Bedingungen ausgesetzt. Etikettendrucker müssen sehr robust sein um den oftmals hohen Druckaufkommen von Etiketten gerecht zu werden. Labeldrucker kommen in der Industrie, in der Logistik und im Handel zum Einsatz. Sowohl für das gelegentliche Ausdrucken im Büro als auch für den Dauerbetrieb in der Produktion.
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Die außerordentlich strapazierfähigen Drucker der Zebra ZQ500 Serie sind selbst für militärische Zwecke geeignet und arbeiten auch unter erschwerten Bedingungen zuverlässig und schnell. Die mobile Drucklösung unterstützt die Kommunikation mit einer Vielzahl von iOS-, Windows- und Android-Geräten.
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Einstiegs-Industrie Barcodedrucker der an die geschäftlichen Anforderungen angepasst werden kann. Der Zebra ZT410 verfügt über eine Vielzahl von Schnittstellen und dadurch einfach in bestehende IT-Systemlandschaften einzubinden. Durch die installierbare Medienhandhabeoptionen kann der Zebra ZT410 exakt an die Bedürfnisse des Anwenders angepasst werden und ist auch offen für zukünftige Änderungen und Geschäftsbedürfnisse. Erweiterte RFID-Funktionen können jederzeit installiert und direkt verwendet werden. Ein USB-Host-Port erleichtert die Druckerkonfiguration, indem Daten einfach per USB-Speicherstick übertragen werden. Neben den Druckersprachen ZPL und EPL können durch die Virtual Devices App bekannte, ältere Druckersprachen und Mitbewerber-Druckersprachen unterstützt werden.
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Die mobilen Etikettendrucker der Zebra ZQ600-Serie sind die Nachfolger der erfolgreichen Zebra QLn-Mobildruckerserie. Mit den neuen Features, wie ein ... weitere Infos
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Robuster Breitformat Etikettendrucker bis DIN A4. Dieser innovative Industriedrucker verfügt über herausragende Eigenschaften wie eine hohe Verarbe ... weitere Infos
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Kompakter Etikettent-Barcodedrucker für den Industriebereich. Der Honeywell PD43 druckt Etiketten mit einer Breite von maximal 104mm. Durch die rob ... weitere Infos
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Industriedrucker der Mittelklasse mit vielen Anpassungsmöglichkeiten und einfacher Bedienung. Der Zebra ZT420/ZT421 verfügt über eine Vielzahl von ... weitere Infos
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Verlässlichkeit für viele Jahre Im Industriebereich verrichten Midrange Drucker zuverlässig ihren Dienst und sind oftmals widrigen Bedingungen ausg ... weitere Infos
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Die außerordentlich strapazierfähigen Drucker der Zebra ZQ500 Serie sind selbst für militärische Zwecke geeignet und arbeiten auch unter erschwe ... weitere Infos
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Einstiegs-Industrie Barcodedrucker der an die geschäftlichen Anforderungen angepasst werden kann. Der Zebra ZT410 verfügt über eine Vielzahl von ... weitere Infos
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Mit RFID Etikettendruckern können Sie nicht nur in gewohnt hoher Qualität und Zuverlässigkeit Etiketten bedrucken, sondern auch gleichzeitig lesen, prüfen und beschreiben. RFID Etikettendrucker sind Drucker mit einem RFID Encoder Modul, so daß Etiketten mit Tinte oder Thermodruck bedruckt werden und auf der anderen Seite gleichzeitig Informationen auf den RFID Transponder übertragen werden. Auf diese Weise stellt man sicher, dass die Informationen zusammengehörig sind. Durch den Druck können die Informationen zumindest zum Teil dann auch ohne elektronischen RFID-Leser gelesen werden. RFID Etiketten sind Etiketten, auf die ein RFID Transponder nebst Antenne aufgebracht ist – mit einer Klebeschicht können diese an Waren, Verpackungen oder Geräten problemlos angebracht werden. Es gibt RFID Transponder in den verschiedensten Frequenzbereichen. Je höher der Frequenzbereich, desto günstiger der Transponder, so dass UHF Transponder am häufigtsten zu finden sind. Bei RFID-Druckern handelt es sich in aller Regel um Thermotransferdrucker, die zusätzlich mit einer integrierten RFID-Schreib-Leseeinheit ausgerüstet sind. Neben dem reinen Druckbefehl muss zudem ein RFID-Befehl an den Drucker geschickt werden, welcher die gespeicherten Daten enthält, die auf den RFID-Chip gespeichert werden sollen. Je nach Anwendungsfall können auf dem RFID-Etikett verschiedene Speicherbereiche beschrieben werden. Zudem kann ein Passwortschutz oder ein Schutz gegen das Überschreiben des Chips einprogrammiert werden.

Der Druckprozess eines RFID-Etiketts unterscheidet sich von einem normalen Thermoetikett, da hier zunächst der Transponder (RFID-Tag) programmiert wird. Ist der Transponder beschrieben, werden die Daten zurückgelesen und überprüft. Stimmen die Programmierdaten mit dem überprüften Datensatz überein, wird der Druck angestoßen. Sollte dies nicht der Fall sein, da z.B. ein Transponder auf der Rolle defekt ist, wird das Etikett mit einem Rautenmuster oder einem “Void-“Schriftzug gekennzeichnet und nicht mit dem eigentlichen Druck versehen. Durch diesen Prozess ist dem Mitarbreiter direkt ersichtlich, dass es sich um ein fehlerhaftes RFID-Etikett handelt, welches entsorgt werden muss. Das gewünschte Etikett wird direkt im Anschluss nachgedruckt.
Nicht jeder Drucker kann automatisch jedes RFID-Etikett bearbeiten, da die Drucker unterschiedliche Anforderungen an RFID-Etiketten haben. Anforderungen können z.B. hinsichtlich der Entfernung zweier aufeinanderfolgender Transponder oder der Notwendigkeit einer sog. Blackmark (Steuermarke auf der Unterseite des Etikettenträgers) bestehen. Es sollte daher auf jeden Fall im Vorfeld geprüft werden, ob die gewünschten Etiketten mit dem jeweiligen Drucker zu verarbeiten sind, oder welche Etiketten für vorhandene Drucksysteme genutzt werden können. Auch die Kompatibilität der Farbbänder mit dem Obermaterial der Etiketten spielt für einen optimalen Aufdruck eine erhebliche Rolle.